
Die Lage in Gaza ist unerträglich. Ein palästinensischer Helfer beschreibt sie so:
„Kinder sagen ihren Eltern, sie möchten in den Himmel gehen – dort gibt es wenigstens etwas zu essen.“
Wenn Kinder solche Worte sprechen, ist jede Grenze überschritten.
Im Gazastreifen hungern die Menschen
- Erwachsene brechen vor Hunger und Durst auf den Straßen zusammen
- Kinder leiden in Rekordzahlen an akuter Unterernährung - viele sterben.
- Fast täglich werden Dutzende bei der Verteilung von Hilfsgütern erschossen, die unter israelischer Kontrolle stehen
Pro Peace hat gemeinsam mit 115 internationalen Hilfs- und Menschenrechtsorganisationen ein dringendes Statement veröffentlicht. Regierungen dürfen nicht länger auf die Wirkung unzureichender Vereinbarungen hoffen.
Jetzt ist entschlossenes Handeln gefragt!
Unsere Forderungen:
- Sofortiger und dauerhafter Waffenstillstand
- Öffnung aller Grenzübergänge
- Uneingeschränkter Zugang für Hilfsgüter
- Ende der völkerrechtswidrigen Belagerung
- Stopp aller Waffenlieferungen